Heilkräuter, Gifte, Krankheiten und Verletzungen.

Regenstern
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Dieser Pfotenabruck wurde am So März 22, 2015 4:07 pm von ©Regenstern hinterlassen.
Heilkräuter.
Welche Kräuter verwenden die Heiler der Clans?


01. Um Wuden zu behandeln ...
• Ampfer.
Die Blätter von Ampfer werden zu einem Brei zerkaut und dann zur Behandlung von Kratzern und zerkratzten, wunden Ballen eingesetzt. Das Blatt muss zerkaut und der Saft auf die Wunde geleckt werden. Die Reste werden nicht verwendet.
• Brennnessel.
Die Blätter des Brennessels können auf Wunden gelegt werden, damit Schwellungen zurückgehen. Die kleinen, stacheligen, grünen Samen der Pflanze können wie Schafgarbe verwendet werden. Sie können Katzen gegeben werden, die durch Krähenfraß, Zweibeinerabfälle oder andere toxische Gegenstände vergiftet worden sind.
• Brombeerblätter.
Die Brombeerblätter werden verwendet, um Bienenstiche zu behandeln. Sie werden zu einem Brei zerkaut und auf die Wunde gestrichen.
• Goldrute.
Goldrute ist eine große Pflanze mit hellen gelben Blüten. Goldrute wird zu einem Brei gekaut und als Umschlag benutzt, um Wunden zu behandeln.
02. Um eine Katze zu beruhigen ... 
• Baldrian.
Baldrian wird dazu verwendet um Katzen zum Schlafen zu bringen oder sie zu beruhigen.
• Kamille.
Kamille ist eine kleine, weiße Blume, mit einer gelben Mitte. Dieses Kraut wird benutzt, um das Herz zu stärken. Kamille wird auch verwendet, um Katzen zu beruhigen.
• Mohnsamen.
Mohnsamen sind kleine, schwarze Samen aus einer getrockneten Mohnblüte. Sie haben eine beruhigende und schmerzstillende Wirkung. Sie werden auch verwendet, um Katzen zum Schlafen zu bringen oder sie zu beruhigen, wenn sie unter Schock stehen oder verzweifelt sind. Säugende Königinnen sollten Mohnsamen jedoch nicht nehmen. Die Mohnsamen werden auf die Pfoten gegeben und dann zerdrückt, wodurch sie an der Pfote kleben bleiben. Dann werden sie von kranken, verletzten oder geschockten Katzen abgeleckt. Eine andere Methode ist, die Mohnsamen auf ein Blatt zu legen und sie die Katze von dort ablecken zu lassen.
• Löwenzahn.
Löwenzahn ist eine kleine Blume mit einer gelben Blüte. Die weiße Flüssigkeit innerhalb des Stängels wird für Bienenstiche verwendet. Die Wurzeln können gekaut und wie Mohnsamen verwendet werden.
• Thymian.
Thymian mindert Nervösität und Angst. Es wird auch Katzen gegeben, welche unter Schock stehen.
• Wacholderbeeren.
Wacholderbeeren wachsen an einem Strauch, mit dunkelgrünen, stacheligen Blättern. Mit den purpurroten Beeren werden Bauchschmerzen behandelt. Sie geben auch Kraft und beruhigen die Atmung. Manchmal werden sie auch benutzt, um Katzen zu beruhigen.
03. Um einer Katze Kraft zu geben ... 
• Greiskrautblätter.
Die Greiskrautblätter werden zerkleinert und mit Wacholderbeeren vermischt. Die Mischung wird als Breiumschlag verwendet, um Schmerzen in den Gelenken zu behandeln. Greiskrautblätter können auch verwendet werden, um Katzen zu stärken.
• Rosmarin.
Rosmarin ist ein immergrüner, buschig verzweigter Strauch, welcher intensiv aromatisch duftet. Die Blätter werden verwendet, um den Kreislauf anzuregen und das Herz zu stärken.
• Traubenkraut.
Traubenkraut gibt einer Katze Kraft. Dieses Kraut wurde zuerst von den Stämmen entdeckt und wird logischerweise in den Bergen gefunden.
• Wollziest.
Wollziest gibt einer Katze Kraft. Es wird vor allem in den Bergen gefunden.
• Harz vom Drachenbaum. (Drachenblut.)
Das Harz des Drachenbaumes stärkt die Katzen. Es gehört zu den Reisekräutern. Über dieses Kraut ist nichts Genaueres bekannt.
04. Gegen Infektionskrankheiten ...
• Bärlauch.
Bärlauch ist auch als wilder Knoblauch bekannt. Wenn man sich darin wälzt, kann man eine Infektion verhindern, da er alles Gift aus offenen Wunden herauszieht. Er wird besonders gegen Rattenbisse verwendet, da Studentenblume oft zu schwach gegen Gifte der Ratten ist. Der starke Geruch der Bärlauchblätter kann auch dazu genutzt werden, den Geruch einer Katze (oder den Geruch eines Clans) verbergen. Dies ist beispielsweise bei einem Angriff nützlich.
• Große Klette.
Die Große Klette ist eine große gestielte Distel mit einem scharfen Geruch und dunklen Blättern. Die Wurzel der großen Klette ist das beste Mittel gegen Rattenbisse. Die Wurzeln werden ausgegraben und gewaschen. Das Fruchtfleisch wird zu einem Brei gekaut und auf von Ratten zugefügte Wunden geleckt, um eine Infektion zu verhindern. Kann auch für infizierte Rattenbisse verwendet werden, um den Schmerz zu lindern.
• Honig.
Honig ist eine süße, golden gefärbte Flüssigkeit, die von Bienen hergestellt wird. Honig ist ideal, um Infektionen, Halsschmerzen und Katzen, die Rauch eingeatmet haben, zu behandeln. Honig kann auch verwendet werden, um Bienenstiche zu behandeln. Zusammen mit Ringelblume wird es auch zum Abklingen von Entzündungen verwendet. Honig wird auch verwendet, um anderen Katzen das Einnehmen von Medizin zu erleichtern. Ebenso kann er auch als Leckerei für Jungen verwendet werden. Honig wird in Moosbündeln transportiert. Die Gefahr beim Sammeln von Honig von Bienen gestochen zu werden, ist groß. Dennoch desinfiziert der Honig gut.
• Kerbel.
Kerbel ist eine süß riechende Heilpflanze mit großen, farnähnlichen Blättern und kleinen weißen Blüten. Der Saft der Blätter kann auf entzündete Wunden getan werden, um die Schmerzen zu lindern und Infektionen zu verhindern. Das Kauen der Wurzeln hilft gegen Bauchschmerzen.
• Gelbstern.
Gelbstern ist eine kleine Blume mit gelben Blüten. Gelbsterne sind ein starkes Antibiotikum und werden zur Behandlung von Infektionskrankheiten verwendet.
• Getrocknete Eichenblätter.
Die Eichenblätter werden getrocknet. Dann können sie benutzt werden, um Infektionen zu behandeln. Am leichtesten sind die Blätter im Blattfall zu bekommen.
• Schachtelhalm. 
Schachtelhalm ist eine hohe, borstige Pflanze, die in sumpfigen Gebieten wächst. Die Blätter werden zu einem Brei zerkaut und auf Wunden gelegt, um Infektionen zu behandeln.
• Sonnenhut. 
Sonnenhut wird zu einem Brei gekaut und dann auf Wunden geleckt. Wenn die Blütenblätter gegessen werden wirken sie schmerzlindernd, entzündungshemmend und krampflösend. Außerdem können sie gegen jede Art von Gift eingesetzt werden und stärken das Immunsystem.
• Schöllkraut. 
Schöllkraut ist eine krautartige Pflanze mit gelben Blüten. Die Blätter der Pflanze wirken gegen Entzündungen und werden vor allem für Augenverletzungen verwendet.
05. Gegen Fieber, Kopfschmerzen, Bauchschmerzen, und Ähnliches ... 
• Bachminze. 
Bachminze wird zur Behandlung von Bauchschmerzen eingesetzt. Die Blätter werden zu einem Brei zerkaut und dann geschluckt.
• Borretsch.
Borretsch, auch als Gurkenkraut bekannt, ist eine kleine Pflanze mit haarigen Blättern. Außerdem kann es leicht an seinen rosa oder blauen, sternenförmigen Blüten identifiziert werden. Die Blätter werden gekaut und regen die Milchproduktion säugender Königinnen an. Borretsch hilft auch gegen Fieber.
• Erlenrinde. 
Die Erlenrinde wird benutzt, um Zahnschmerzen zu behandeln.
• Frauenminze. 
Die Frauenminze hat längliche, bläulich-grüne Blätter. Sie wird von Heilern zum Abklingen von Fieber verwendet.
• Lavendel. 
Das kleine, purpurrote Blütenwerk des Lavendels wird verwendet, um Fieber und Erkältung zu behandeln.
• Malve. 
Die Blätter der Malve werden gegessen, um den Magen zu beruhigen. Die Blätter werden am besten zu Sonnenhoch gesammelt, wenn sie trocken sind.
• Mutterkraut.
Mutterkraut ist ein kleiner Strauch, dessen Blüten Gänseblümchen ähnlich sehen. Die Blätter können gegessen und benutzt werden, um Fieber zu senken oder Schüttelfrost zu behandeln. Das Mutterkraut wird auch benutzt, um Erkältungen und Kopfschmerzen zu behandeln.
06. Um Schmerzen zu lindern ... 
• Gänseblümchen. 
Die Gänseblümchenblätter werden zu einem Brei gekaut. Der Brei wird benutzt, um schmerzende Gelenke zu behandeln.
• Ringelblume.
Die Ringelblume ist eine grüne Pflanze mit gelben Blüten. Von Heilern wird sie zerstoßen und mit Beeren und Mohnsamen gemischt, um eine schmerzlindernde Paste herzustellen. Sie werden auch gegen Rattenbisse verwendet, die Heilwirkung ist aber meist zu schwach, so dass oft Bärlauch oder Große Klette benutzt wird.
• Weidenrinde.
Die Rinde von Weiden wird als schmerzstillendes Mittel benutzt.
07. Gegen Husten ... 
• Gänsefingerkraut.
Das Gänsefingerkraut wird gegen weißen Husten verwendet und auf die Brust gelegt.
• Huflattich.
Der Huflattich, eine dem Löwenzahn ähnliche Pflanze, mit gelben oder weißen Blüten. Die Blätter werden zu einem Brei gekaut und Katzen mit Atemnot oder Husten gegeben. Sie kann auch verwendet werden, um den Husten von Jungen zu behandeln.
• Katzenminze.
Katzenminze ist eine grüne und wohlriechende Pflanze, die meist in den Gärten der Zweibeiner oder Zweibeinernestern wächst und nur selten im Wald gefunden wird. Katzenminze wird am besten zur Behandlung von grünem Husten, an welchem meist Junge und Älteste in der Zeit der Blattleere erkranken, verwendet. Katzenminze ist auch das beste Heilmittel gegen den weniger tödlichen weißen Husten.
• Rainfarn.
Rainfarn wird benutzt, um Husten zu behandeln, muss aber in kleinen Dosen gegessen werden. Rainfarn wird auch benutzt, um Gerüche zu überdecken. Rainfarn hat runde, gelbe Blüten, und einen starken, sehr süßlichen Geruch.
• Vogelmiere.
Vogelmiere kann wie Katzenminze verwendet werden, um grünen Husten zu behandeln, ist aber nicht so effektiv.
08. Um gebrochene Knochen zu heilen ...
• Binse. 
Binse hat lange schmale Blätter, und einen lavendelfarbenden Hauptstiel. Dieses Kraut wird verwendet, um gebrochene Knochen zu schienen.
• Ginster.
Ginster wird in einen Breiumschlag gemischt und verwendet, um gebrochene Knochen und Wunden zu behandeln.
• Schwarzwurz. 
Schwarzwurz ist eine Pflanze mit großen Blättern und glockenförmigen Blüten. Die Blüten haben Farben von rosa, zu weiß und purpurrot. Schwarzwurz hat dicke, schwarze Wurzeln. Die Wurzeln werden zu einem Brei zerkaut. Der Brei kann verwendet werden um Knochenbrüche zu heilen und um Wunden zu versorgen.
• Spinnweben. 
Spinnweben werden verwendet, um Blutungen zu stillen und um Wunden wie ein Pflaster abzudecken. Man sammelt einige Spinnweben und drückt sie fest auf die Wunde. Sie können auch als Verband bei Knochenbrüchen verwendet werden. Beim sammeln der Spinnweben sollte der Heiler darauf achten, die Spinne nicht mit einzusammeln.
09. Gegen Gift ... 
• Schafgarbe. 
Schafgarbe kann einer Katze gegeben werden, damit dieser übel wird und sie erbricht, zum Beispiel, wenn sie etwas Giftiges eingenommen hat. Die Blätter werden auch in einen Breiumschlag gegeben, um Gift zu neutralisieren. Eine Salbe aus Schafgarbe kann verwendet werden, um gerissene Pfotenpolster zu heilen.
• Schlangenkraut.
Schlangenkraut ist das beste Heilmittel gegen Gift und wird besonders bei Schlangenbissen angewandt.
• Wanzenkraut.
Wanzenkraut Hilft gegen Gift, besonders bei Schlangenbissen.
10. Für eine Königin ... 
• Himbeerblätter.
Himbeerblätter werden bei der Geburt von Jungen verwendet. Es lindert die Schmerzen der Mutter und stoppt die Blutung. Himbeerblätter können aber auch einfach dazu verwendet werden, die Blutung zu stoppen, nicht nur bei Königinnen.
• Petersilie.
Petersilie stoppt die Milchproduktion einer Königin, wenn ihre Jungen sterben oder keine Milch mehr benötigen.
11. Sonstiges ... 
• Buchenblätter. 
Buchenblätter kann man dazu benutzen, um Kräuter darin zu transportieren.
• Efeublätter.
Die Blätter vom Efeu werden benutzt, um Kräuter darin zu lagern.
• Heidekraut.
Heidekraut wird benutzt, um Medizin geschmackvoller zu machen. Es kann auch in Kräutermischungen enhalten sein, damit diese leichter zu schlucken sind.
• Mäusegalle.
Mäusegalle ist, wie der Name sagt, die Galle einer Maus. Mäusegalle ist das einzige Mittel, um Zecken zu entfernen. Mäusegalle riecht und schmeckt abscheulich. Wenn Moos in Mäusegalle getränkt und dies auf eine Zecke geträufelt wird, lässt sie los und fällt ab. Den Geruch kann man mit Bärlauch überdecken. Wenn sie versehentlich geschluckt wird, hat man diesen schrecklichen Geschmack noch für Tage im Mund. Heiler sollten also immer daran denken, ihre Pfoten und ihr Maul nach der Behandlung abzuwaschen und das mit Wasser, nicht mit der Zunge.
• Pfefferminze.
Pfefferminze wird benutzt, um die Durchblutung anzuregen.
• Reisekräuter.
Reisekräuter werden Katzen gegeben, die tagelange Reisen antreten. Meistens um ihren Hunger zu unterdrücken und ihr Herz zu stärken. Sie enthalten zwei übel schmeckende Kräuterbällchen. Diese bestehen aus Sauerampfer, Heidekraut, Gänseblümchen, Harz vom Drachenbaum (Drachenblut) und Pimpinelle.

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Dieser Pfotenabruck wurde am So März 22, 2015 4:16 pm von ©Regenstern hinterlassen.
Gifte.
Mit welchen Giften wird gespielt?


01. Fingerhutsamen.
Fingerhutsamen sind als gefährliche Medizin bekannt. Sie tragen ein unbekanntes Gift in sich und man kann nicht genau einschätzen wie gefährlich sie sind. Sie können zwar dem Herz helfen, aber bei Überdosierung leicht zu Lähmung oder Herzversagen führen. Fingerhutsamen können mit Mohnsamen verwechselt werden.
02. Maiglöckchen.
Maiglöckchen blühen im Mai und duften süß. Aus den Blüten entwickeln sich bis zum Herbst hellrote Beeren, die tödlich giftig sind.
03. Schierling.
Schierling kann von unerfahrenen Heilern sehr leicht mit Kerbel verwechselt werden. Wird Schierling eingenommen, führt er zu Müdigkeit und einem tiefem Schlaf in dem dann langsam das Herz zu schlagen aufhört.
04. Stechpalmenbeeren.
Stechpalmenbeeren sind nicht so gefährlich wie Todesbeeren, aber für Junge immer noch tödlich.
05. Todesbeeren.
Todesbeeren sind äußerst giftige rote Beeren, die bei den Zweibeinern als Beeren der Eibe bekannt sind. Die Stämme nennen die Todesbeeren Nachtsamen.
06. Tollkirsche.
Tollkirschen sind sehr giftig, und können sogar den stärksten Krieger töten!

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Dieser Pfotenabruck wurde am So März 22, 2015 4:21 pm von ©Regenstern hinterlassen.
Krankheiten.
Woran können die Katzen erkranken?


01. Weißer Husten.
Weißer Husten ist eine harmlose Krankheit, die leicht zu heilen ist. Er wird mit Katzenminze geheilt. Der weiße Husten kann sich aber in den grünen Husten bis hin zum tödlichen schwarzen Husten verwandeln.
02. Grüner Husten.
Grüner Husten ist eine der häufigsten und gefährlichsten Krankheiten. Sie ähnelt im Verlauf sehr einer Grippe (Symptome: Husten, Fieber ...) und endet oft, vor allem für Junge, junge Schüler, Älteste aber auch geschwächte Katzen tödlich. Das einzige und wirksamste Heilmittel gegen diese Krankheit ist Katzenminze, die meist bei Zweibeinernestern wächst. Die Blattleere bringt immer Grünen Husten. Sein Vorbote ist der Weiße Husten.
03. Schwarzer Husten.
Schwarzer Husten ist die Steigerung der Krankheit grüner Husten, welche an sich schon gefährlich genug ist. Bekanntlich erkrankt eine Katze zunächst am nahezu harmlosen weißen Husten, der sich, falls er unbehandelt bleibt, zu grünem Husten verschlimmern kann. Wird diese Krankheit nicht behandelt, kann sie sich zum schwarzen Husten weiterentwickeln, welcher auch tödlich enden kann. Diese Krankheit kann lediglich durch Glück behandelt werden, wenn man zur richtigen Zeit die richtigen Kräuter gibt. Die wichtigsten Kräuter sind Kraft gebende Kräuter.
04. Die namenlose Krankheit.
Die namenlose Krankheit ist neben grünem Husten und dem schwarzen Husten eine der verheerendsten Krankheiten. Sie wird durch Ratten verursacht. Anders als bei grünem Husten kann diese Krankheit sogar noch kerngesunde Krieger töten.
05. Bauchschmerzen. 
Eine eher harmlose Krankheit, die meist bei Ältesten auftritt. Wacholderbeeren, Bachminze und Schafgarbe - damit sich die Katze übergibt und somit das Gift ausscheidet - sind gute Heilmittel dagegen.
06. Schmerzende Gelenke. 
Diese Krankheit tritt meist bei Ältesten auf, weil Schüler ihr Nestmaterial nicht sorgfältig ausgewechselt haben, oder vom vielen Herumliegen. Gänseblümchen werden für schmerzende Gelenke verwendet.


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Dieser Pfotenabruck wurde am So März 22, 2015 4:26 pm von ©Regenstern hinterlassen.
Verletzungen.
Welche Verletzungen besitzen Existenz und welche sind am gefährlichsten?


01. Augenverletzungen.
Verletzungen oder Entzündungen der Augen können für Katzen schwerwiegende Folgen haben und sogar den Verlust des Augenlichts bedeuten. Diese Verletzungen werden oft mit Schöllkraut behandelt.
02. Bisswunden.
Diese werden mit Spinnenweben, Ampfer, Ginster, Schwarzwurzeln und Goldrute behandelt. Bei infizierten Wunden werden Schachtelhalm und getrocknete Eichenblätter verwendet.
03. Rattenbisse.
Wie der Name schon sagt, entstehen Rattenbisse durch Ratten. Solche Wunden können sich sehr schnell entzünden und zu den schlimmsten Erkrankungen führen. Dagegen helfen Ringelblumen, wenn diese nicht stark genug sind, helfen die Wurzeln der großen Klette.
04. Tiefe Fleischwunden.
Diese Verletzungen entstehen ausschließlich im Kampf mit anderen Katzen oder Tieren.
05. Knochenbrüche.
Knochenbrüche können bei Katzen auftreten, wenn sie von einer hohen Stelle herunterfallen und falsch aufkommen oder, von einem Ungeheuer angefahren werden. Mohnsamen betäuben die Schmerzen, der Bruch ist zunächst üblich mit Binsen und Spinnweben zu verbinden und zu schienen. Leichte Bewegung und tägliche Dehnübungen helfen, das Heilen zu beschleunigen. Außerdem kann man es mit Ginster heilen.

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